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In 5 einfachen Schritten ein VPN einrichten

Aktualisiert am
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Blauer Router neben blauem Smartphone

Angesichts der zunehmenden Digitalisierung ist es wichtig, Ihre Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu schützen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Nutzung eines virtuellen privaten Netzwerks. Wissen Sie jedoch nicht, wie Sie ein VPN einrichten können? Selectra stellt Ihnen die fünf Schritte vor, die nötig sind.

1. VPN einrichten: Wählen Sie einen Anbieter aus

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) zu nutzen, um Ihre Online-Aktivitäten im Internet sicher und privat zu halten? Wenn nicht, ist jetzt vielleicht der perfekte Zeitpunkt! Woher wissen Sie aber bei so vielen VPN-Anbietern, welcher der richtige für Sie ist? Diese Faktoren sind ausschlaggebend:

Laptop neben dem Router angeschlossen
  1. Kosten: Einige Anbieter bieten zwar kostenlose Dienste an, aber in der Regel weisen diese Optionen nur beschränkte Features auf. Auf der anderen Seite zahlen Sie für besonders umfangreiche Funktionen auch einen höheren Preis. Wägen Sie also alle Ihre Optionen sorgfältig ab, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
  2. Geschwindigkeit: Sie möchten, dass Ihre VPN-Verbindung so schnell wie möglich ist, damit Sie keine Verzögerungen oder Pufferprobleme beim Streaming von Videos oder beim Herunterladen großer Dateien haben. Eine gute Möglichkeit, dies zu testen, ist die Durchführung von Geschwindigkeitstests in der Demophase. Testen Sie dabei Ihre Internetverbindung sowohl mit als auch ohne VPN.
  3. Sicherheitsmerkmale: Vergewissern Sie sich, dass der von Ihnen gewählte Anbieter robuste Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselungsprotokolle und sichere DNS-Einstellungen bietet. Diese Funktionen verbergen Ihre Daten vor Hackern und böswilligen Akteuren. So können Sie beispielsweise ein FRITZ!Box VPN einrichten, das Sie wirklich schützt!
  4. Kompatibilität: Wenn Sie einen Anbieter auswählen und ein VPN einrichten möchten, dann sollte das Tool für den Browsertyp und Ihr Betriebssystem geeignet sein. Wenn Sie beispielsweise für ein VPN Windows als Betriebssystem verwenden, dann wird Ihnen ein Mac VPN nichts bringen.
  5. Anzahl der Server und Länder: Möchten Sie insbesondere Streaming-Dienste verwenden? Dann sollten Sie auf die Anzahl der Länder, in denen der Anbieter Server hat, achten. So können Sie ein iPhone VPN einrichten und direkt losstreamen! Übrigens: Wenn Sie des Öfteren im Ausland sind, dann sollte für das Roaming ein Server in Ihrem Heimatland vorhanden sein.
  6. Kundenservice: Vergewissern Sie sich, dass der von Ihnen gewählte Anbieter über freundliche und sachkundige Mitarbeiter verfügt. Achten Sie auf Bewertungen von Kunden, die den Service bereits in Anspruch genommen haben. So wissen Sie, ob Sie einfach und ohne Probleme das VPN einrichten können.

2. Download der App – mit Software das VPN einrichten

Sobald Sie einen Anbieter ausgewählt und sich angemeldet haben, müssen Sie dessen App auf Ihr Gerät herunterladen. Manche Tools können auch online abgerufen werden. Eine herunterladbare Version gilt jedoch als am sichersten! Die meisten Anbieter bieten dabei Apps sowohl für Mobiltelefone als auch für Computer an.

Dafür brauchen Sie nur die Verbindung des Internetanbieters. Je nach Breitbandanschluss dauert der Vorgang wenige Sekunden oder einige Minuten. Einmal heruntergeladen, können Sie in wenigen Klicks das VPN einrichten.

FRITZ!Box VPN einrichten: Kostenloses Standard-Programm auf der AVM-Website Mit dem Programm FRITZ!Fernzugang ist es möglich, von überall auf der Welt eine sichere Verbindung zu Ihrem FRITZ!Box-Router herzustellen. Sie können schnell und einfach das benutzerfreundliche, kostenlose VPN einrichten – dafür finden Sie eine Anleitung auf der Website des Anbieters!

Die genaue Vorgehensweise bei der Installation variiert aber je nach Anbieter und Betriebssystem. Danach öffnen Sie die VPN-Anwendung und folgen den Anweisungen, um das VPN einrichten zu können.

3. Auf dem Gerät das VPN einrichten und individualisieren

Nachdem Sie die App heruntergeladen und auf Ihrem Gerät installiert haben, müssen Sie sich nun mit den Zugangsdaten Ihres Kontos anmelden. Dies ermöglicht Ihnen den Zugriff auf alle Funktionen der App, die der von Ihnen gewählte VPN-Anbieter zur Verfügung stellt. Dazu gehören:

  • Auswahl der Serverstandorte
  • Verschlüsselungseinstellungen
  • Sicherheitsprotokolle
  • Statische IP-Adressen
Speedtest in blau

Die Anmeldung ist dabei wirklich einfach! So müssen Sie vorgehen:

  1. Öffnen Sie die App auf Ihrem Gerät und geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um die VPN Verbindung einrichten zu können.
  2. Klicken Sie unten auf der Seite auf „Anmelden“ oder „Sign In“.
  3. Sobald Sie eingeloggt sind, nehmen Sie sich am besten etwas Zeit, um alle Funktionen des von Ihnen gewählten Anbieters zu erkunden. Machen Sie sich mit ihnen vertraut, bevor Sie zu Schritt 4 übergehen.
  4. Sie sollten auch alle zusätzlichen Sicherheitsoptionen, die das Tool aufweist, prüfen. Dazu gehört das Blockieren von Werbung oder die Einrichtung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung. Stellen Sie sicher, dass diese aktiviert sind, um maximalen Schutz vor Cyber-Bedrohungen zu gewährleisten.
  5. Wenn Sie alle Funktionen Ihres VPN-Anbieters erkundet haben, klicken Sie unten auf der Seite auf „Speichern“ oder „Fertig, um Ihre Änderungen zu speichern. Das VPN ist nun startklar – Sie müssen sich nur noch mit einem Server verbinden!

4. Verbinden Sie sich mit einem Server

Sobald Sie in der App angemeldet sind, ist es an der Zeit, eine Verbindung herzustellen! Die meisten Tools bieten Ihnen mehrere verschiedene Serverstandorte zur Auswahl an. Wenn Sie nur einen einfachen Schutz brauchen, dann sollten Sie einen Server in der Nähe auswählen.

Mann neben Router

Dieser hält normalerweise bessere Geschwindigkeiten bereit. Falls Sie eine Glasfaser-Verbindung verwenden, dann sollte es eigentlich nie Probleme geben! Nachdem Sie den gewünschten Serverstandort ausgewählt haben, klicken Sie auf „Verbinden“ oder „VPN Verbindung einrichten“. Danach sollten Sie endlich sicher im Internet surfen können!

5. Nach der Einrichtung des VPNs

Sie haben soeben erfolgreich ein VPN auf Ihrem Gerät eingerichtet! Jetzt können Sie sicher im WLAN surfen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass jemand Ihre Daten oder Aktivitäten online verfolgt oder abfängt! Denken Sie jedoch daran, dass nicht alle Websites sicher sind. Seien Sie also immer vorsichtig, wenn Sie persönliche Informationen weitergeben.

Sie können ab jetzt bei Flügen und Hotelbuchungen Geld sparen, indem Sie Ihre IP-Adresse ändern. Auf diese Weise befinden Sie sich sozusagen in einem anderen Gebiet, in dem die Preise niedriger sind. Sie können auf Streaming-Diensten neue Filme ansehen, die in Ihrem Land noch nicht veröffentlicht wurden.

Sie haben ebenfalls die Möglichkeit, Websites zu besuchen, die normalerweise von Ihrem Standort aus aufgrund von Beschränkungen in diesen Gebieten nicht geöffnet werden können. Die Möglichkeiten sind endlos - Die Einrichtung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) war noch nie so einfach!

VPN einrichten: Häufig gestellte Fragen

Was braucht man alles für eine VPN-Verbindung?

Um eine VPN-Verbindung aufzubauen, benötigen Sie nur wenige Komponenten. Sie brauchen eigentlich nur ein Gerät, eine Internetverbindung und einen VPN-Anbieter. Um ein VPN einrichten zu können, müssen Sie meistens eine Software auf der Website des VPN-Anbieters herunterladen.

Sollte man ein VPN einrichten?

Die Antwort auf die Frage, ob Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) einrichten sollten, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. VPNs sind unglaublich nützlich, wenn es darum geht, Ihre Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu schützen, auf geografisch eingeschränkte Inhalte zuzugreifen und sogar die Zensur in bestimmten Ländern zu umgehen.

Ist es illegal, ein VPN zu nutzen?

Die Antwort auf diese Frage hängt von dem Land ab, in dem Sie sich befinden. Im Allgemeinen ist die Nutzung eines VPNs nicht illegal, aber bestimmte Länder haben Gesetze, die die Verwendung einschränken. In der DACH-Region, also in Österreich, Deutschland und der Schweiz sind solche Tools legal (Stand: März 2023).

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